Leibniz-Institut für Bildungsmedien | Georg-Eckert-Institut (GEI)

Methodenbaukasten zur Unterstützung des Transfers in den Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften

Das Bild zeigt einen Aufsteller mit Zetteln, Menschen im Hintergrund.
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Leibniz-Institut für Bildungsmedien | Georg-Eckert-Institut (GEI) in Zusammenarbeit mit Görgen und Köller GmbH

Ein Methodenbaukasten zur Unterstützung des Transfers in den Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften. 

Die Transfermethoden wurden entwickelt, um die Mitarbeitenden des GEI optimal in ihrem Transfer zu unterstützen. Die entwickelten Methoden beziehen sich dabei aufeinander und stellen somit einen ganzheitlichen Ansatz dar. Dieser reicht von der Ideenentwicklung, Zielfestlegung, Zielgruppenfindung bis hin zur Überprüfung der Zielerreichung. 

Wir wollten unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften adressieren. Deswegen wurden die Methoden gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen und entlang realer Transfervorhaben entwickelt. Ziele stehen in unserem Ansatz besonders im Fokus. Diese sollen diese zu Beginn expliziert werden und dienen im weiteren Verlauf immer wieder zur Überprüfung des eigenen Transfers. 

Der ursprüngliche Projektfokus hat stark wirtschaftliche Verwertung fokussiert. Im Projektverlauf trat der wirtschaftliche Fokus ein wenig in den Hintergrund und „Impact“ auch in gesellschaftlichen Dimensionen wurde stärker adressiert. Der Ansatz, mit den eigenen Ergebnissen zu wirken, stellte sich als attraktiv heraus. Viele der Arbeitsschritte ähneln dabei trotzdem denen, die bei einer wirtschaftlichen Verwertung absolviert werden müssen. 

Der Methodenbaukasten steht allen Kolleginnen und Kollegen und der Öffentlichkeit zur Verfügung (https://www.gei.de/wissenstransfer/transfermethoden). Außerdem bieten wir den Kolleginnen und Kollegen des GEI Unterstützung bei der Umsetzung der Methoden durch das Referat für Transfer an.